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   LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2010 - L 1 KR 81/10   

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https://dejure.org/2010,25089
LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2010 - L 1 KR 81/10 (https://dejure.org/2010,25089)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22.12.2010 - L 1 KR 81/10 (https://dejure.org/2010,25089)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 22. Dezember 2010 - L 1 KR 81/10 (https://dejure.org/2010,25089)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • SG Lüneburg, 15.01.2009 - S 16 KR 61/07

    Kasse muss suprapubischen Katheter bezahlen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2010 - L 1 KR 81/10
    Hiergegen hat der Kläger am 8. Oktober 2007 Klage vor dem Sozialgericht (SG) Braunschweig erhoben, ein Urteil des SG Lüneburg vom 15. Januar 2009 - Az.: S 16 KR 61/07 - vorgelegt und sein Vorbringen aus dem Widerspruchsverfahren wiederholt.
  • BSG, 17.06.2010 - B 3 KR 4/09 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Sonderentgeltkatalog 1994 - Vergütung nach

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2010 - L 1 KR 81/10
    Da die in der Anlage zu den Richtlinien über die Verordnung häuslicher Krankenpflege aufgeführten Leistungen im Einzelnen ausführlich beschrieben sind, verbietet sich (etwa wie bei Vergütungsregeln - vgl dazu BSG, Urteil vom 17. Juni 2010 - B 3 KR 4/09 Rdnr. 14) eine über den Wortlaut hinausgehende Auslegung.
  • SG Lübeck, 09.06.2005 - S 3 KR 102/03

    Anspruch auf Erstattung von Kosten für die häusliche Krankenpflege in Form des

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2010 - L 1 KR 81/10
    Dies widerspräche jedoch dem Sinn der "Leistungsbeschreibung" (vgl so auch SG Lübeck, Urteil vom 9. Juni 2005 - S 3 KR 102/03 - zitiert nach juris).
  • BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 4/98 R

    Krankenversicherung - Umfang der häuslichen Krankenpflege - Zusammenhang zwischen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 22.12.2010 - L 1 KR 81/10
    Der Kläger hat seinen Klageantrag konkret beziffert und damit den Anforderungen des Bundessozialgerichts (BSG) an einen Zahlungsanspruch für einen abgeschlossenen Vorgang in der Vergangenheit Rechnung getragen (vgl BSGE 83, 254, 263 = SozR 3-2500 § 37 Nr. 1).
  • LSG Baden-Württemberg, 05.03.2019 - L 11 KR 374/19

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - keine Kostenübernahme für

    Dazu gehören zB die Verabreichung von Medikamenten (vgl BSG 25.02.2015, B 3 KR 11/14 R juris Rn 9ff) oder Injektionen (BSG 03.08.2006, B 3 KR 24/05 R, juris Rn 17; BSG 22.04.2015, B 3 KR 16/14 R, juris Rn 41) einschließlich der Kontrolle von deren Wirkung, das Anlegen von Verbänden (BSG 25.02.2015, B 3 KR 10/14 R, juris Rn 30; BSG 25.02.2015, B 3 KR 11/14 R, juris Rn 31) die Katheterisierung, Versorgung suprapubischer Katheter (LSG Niedersachsen 22.12.2010, L 1 KR 81/10, juris Rn 35), Einläufe, Spülungen, Dekubitusversorgung, Krisenintervention insbesondere bei psychiatrischer Krankenpflege, Sicherung ärztlicher Besuche und Feststellung des jeweiligen Krankenstandes.
  • LSG Baden-Württemberg, 29.05.2017 - L 11 KR 1417/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - einstweilige

    Dazu gehören zB die Verabreichung von Medikamenten (vgl BSG 25.02.2015, B 3 KR 11/14 R, juris RdNr 9 ff) oder Injektionen (BSG 03.08.2006, B 3 KR 24/05 R, juris RdNr 17; BSG 22.04.2015, B 3 KR 16/14 R, juris RdNr 41) einschließlich der Kontrolle von deren Wirkung, das Anlegen von Verbänden (BSG 25.02.2015, B 3 KR 10/14 R, juris RdNr 30; BSG 25.02.2015, B 3 KR 11/14 R, juris RdNr 31) die Katheterisierung, Versorgung suprapubischer Katheter (LSG Niedersachsen 22.12.2010, L 1 KR 81/10, juris RdNr 35), Einläufe, Spülungen, Dekubitusversorgung, Krisenintervention insbesondere bei psychiatrischer Krankenpflege, Sicherung ärztlicher Besuche und Feststellung des jeweiligen Krankenstandes.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2014 - L 1 KR 541/12
    Er hat auf eine Entscheidung des erkennenden Senates vom 22. Dezember 2010 - L 1 KR 81/10 - Bezug genommen und weiterhin die Auffassung vertreten, dass es sich bei der selbst beschafften Stomabehandlung einmal täglich an 7 Tagen in der Woche um Behandlungspflege und damit um eine Leistung der häuslichen Krankenpflege handeln würde.

    Dies widerspräche jedoch dem Sinn der Leistungsbeschreibung (Urteil des erkennenden Senates vom 22. Dezember 2010, aaO., mwN).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.02.2012 - L 4 KR 14/08
    Sofern sich in der Praxis erweist, dass es dabei zu Bewertungsunstimmigkeiten und sonstigen Ungereimtheiten kommt, ist es Aufgabe der Vertragspartner, dies durch Weiterentwicklung der Vergütungsregelungen und der Abrechungsbestimmungen zu beheben (ebenso: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 22. Dezember 2010, L 1 KR 81/10).
  • LSG Baden-Württemberg, 03.02.2016 - L 4 KR 5330/15
    Dazu gehören (siehe zum Folgenden auch Padé, in: jurisPK-SGB V, 3. Aufl. 2016, § 37 Rn. 42 sowie die Aufzählung bei BSG, Urteil vom 10. November 2005 - B 3 KR 38/04 R - juris, Rn. 14) z.B. die Verabreichung von Medikamenten (vgl. BSG, Urteil vom 25. Februar 2015 - B 3 KR 11/14 R - juris, Rn. 9 ff.) oder Injektionen (BSG, Urteil vom 3. August 2006 - B 3 KR 24/05 R - juris, Rn. 17; BSG, Urteil vom 22. April 2015 - B 3 KR 16/14 R - juris, Rn. 41) einschließlich der Kontrolle von deren Wirkung, das Anlegen von Verbänden (BSG, Urteil vom 25. Februar 2015 - B 3 KR 10/14 R - juris, Rn. 30; BSG, Urteil vom 25. Februar 2015 - B 3 KR 11/14 R - juris, Rn. 31) die Katheterisierung, Versorgung suprapubischer Katheter (LSG Niedersachsen, Urteil vom 22. Dezember 2010 - L 1 KR 81/10 - juris, Rn 35), Einläufe, Spülungen, Dekubitusversorgung, Krisenintervention insbesondere bei psychiatrischer Krankenpflege, Sicherung ärztlicher Besuche und Feststellung des jeweiligen Krankenstandes.
  • SG Braunschweig, 23.05.2012 - S 6 KR 224/11

    Gewährung von häuslicher Krankenpflege in einer vollstationären Einrichtung der

    Eine derartige ausdrückliche Einschränkung ist jedoch erforderlich, um entgegen dem klaren Wortlaut der Leistungsbeschreibung der Nr. 22 eine Einschränkung der Verordnungsfähigkeit zu begründen (so bereits die erkennende Kammer im Urteil vom 15. Februar 2010 - S 6 KR 310/07, bestätigt durch Urteil des LSG Niedersachsen-Bremen vom 22. Dezember 2010 - L 1 KR 81/10 -).
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